Über Tarzan

Tarzan macht müde Mode munter. Und umweltfreundlicher.

Als ihr hobbymässiges T-Shirt-Bedrucken irgendwann ausser Kontrolle geriet und die geforderten Stückzahlen die elterliche Garage zu sprengen drohten, war für Manuel Rieder und Caesar von Däniken klar: Ein Label muss her. Aber nicht irgend eines, sondern ein Statement im Dschungel der seelenlosen Massenware. Und auch: Ein Label, das keine Urwälder abholzt und keine Lebewesen ausbeutet.

Es war im Jahr 2001, als endlich das «Come in, we are open!»-Schild in der Tür des ersten Stores zum ersten Mal gedreht wurde. Tarzan Streetfashion war geboren. Das Label, das individuelles Modebewusstsein mit ökologischer Verantwortung verbindet.

Was Tarzan will? Dass ihr gut ausseht, natürlich. Und zwar lange. Denn ein Kleidungsstück, das nicht ersetzt wird, braucht auch keine Ressourcen. Deshalb machen wir keine Wegwerfartikel für die Verkleidungsparty, sondern zeitlose Mode, die lange Freude macht.

Und sonst? Unsere Baumwolle ist nicht nur Bio, sondern nach dem «GOTS» (Global Organic Textile Standard) zertifiziert. Mit dem «sheep-to-shop»-Konzept verzichten wir auf Agenturen in unserer Wertschöpfungslinie. Auch wenn das viel günstiger wäre. Wir arbeiten stattdessen mit Familienbetrieben zusammen, die wir seit Jahren kennen und regelmässig besuchen. Unsere Textilien reisen nicht im Flugzeug. Bedruckt werden sie in einem Wohn- und Werkheim im Baselbiet.

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